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Für Vanessa und Anthony, auf Social Media bekannt unter dem Paar-Account «crastulo_», war der spontane Trip nach Grächen die perfekte Auszeit. Sie konnten gemeinsam Zeit in der Natur verbringen, ein paar neue Ecken entdecken und sich dabei von der unglaublichen Kulinarik der Region verwöhnen lassen – inklusive Fondue-Premiere auf der Hannigalp.

Die wunderschöne Jungen Alp

Unser kleines Abenteuer begann direkt mit einem Ausflug zur Jungen Alp. Die Gondelfahrt ab St. Niklaus in schwindelerregender Höhe hat sich wirklich gelohnt! Oben angekommen, war die Aussicht einfach nur atemberaubend. Der Blick reichte weit ins Tal und über die Gipfel drumherum. Was uns besonders gefallen hat, war der kleine, total klare Bergsee, der zwischen den Wiesen eingebettet liegt. Hier konnten wir besonders gut entspannen. Natürlich mussten wir uns nach der Wanderung erstmal stärken. In der Berghütte gab’s dann also eine Portion traditionelle Rösti. Und diese dann auch noch mit so viel leckerem Käse überbacken, so wie es sich im Wallis einfach gehört. Ein absoluter Gaumenschmaus!

Wenn die Herbstsonne die Haut wärmt und die klare Bergluft in der Nase liegt, dann gibt’s eigentlich keinen besseren Ort, um mal so richtig runterzukommen, als Grächen.

- Vanessa & Anthony -

Der Fragende Rundweg

Schon der Name macht neugierig! Und tatsächlich: Überall auf dem Weg trifft man auf grosse Fragezeichen mit QR-Codes. Dahinter verbergen sich witzige und spannende Rätsel rund um Grächen. Zum Beispiel: Wie viele Stunden ist die Hannigalpbahn eigentlich im Jahr in Betrieb? Oder wie viele Schritte legt eine Eringerkuh auf der Alp im Durchschnitt zurück? Während man da die Antworten knackt, hat man gleichzeitig fantastische Aussichten. Danach haben wir uns noch eine entspannte Pause im Familien-Bergrestaurant neben der Hannigalpbahn gegönnt, mit Kaffee und einem Stück Kuchen.

Grächen: Liebe auf den ersten Blick

Wenn die Herbstsonne die Haut wärmt und die klare Bergluft in der Nase liegt, dann gibt’s eigentlich keinen besseren Ort, um mal so richtig runterzukommen, als Grächen. Das Dorf selbst hat uns sofort verzaubert. Die kleinen, verwinkelten Gassen, die charmanten Holzhäuser und diese herrliche Dorf-Ruhe machen es zu etwas ganz Besonderem. Man merkt schnell, wie herzlich die Leute hier sind. Egal ob im Hotel, in den kleinen Läden oder in den Restaurants. Auch haben wir gelernt, dass hier statt “Grüezi” lieber “Salü” gesagt wird. 

Das Abendessen in der Walliserkanne ist uns besonders im Gedächtnis geblieben. Das Schnitzel war dort nicht nur perfekt zubereitet, sondern so köstlich, dass wir noch jetzt davon schwärmen. Hier können wir also absolut eine Empfehlung aussprechen.

Fondue-Traum: Unser absolutes Highlight

Der absolute Wahnsinn war aber ein Abend in einer der Bubble Suiten auf der Hannigalp. In dieser Premium-Suite beim Hannighüsli haben wir zum allerersten Mal so ein richtiges, klassisches Käsefondue probiert und einen schöneren Rahmen dafür hätten wir uns echt nicht aussuchen können!

Während wir draussen den Blick auf die Berge geniessen konnten, rührten wir unseren Käse, in welchen wir später unser Brot getaucht haben. Der Blick aus der Suite in diese unendliche Weite der Alpen, das war ein Moment, den wir nicht so schnell vergessen werden. Bei Nacht hat man hier einen unvergleichlichen Blick in den Sternenhimmel. Das solltet ihr euch definitiv selbst mal ansehen!

Was sagen wir nun zu Grächen?

Was Grächen für uns so unvergleichlich macht, ist diese perfekte Mischung aus tollen Naturerlebnissen und Ruhe. Tagsüber wandern, Sonne tanken und abends kulinarisch verwöhnt werden. Genau das geht hier alles Hand in Hand. Und wer nach der ganzen Bewegung noch Entspannung sucht: Viele Hotels haben auch Wellnessangebote, die so einen Aufenthalt ideal abrunden. Ob Sauna, Dampfbad oder eine Runde Schwimmen. Grächen war für uns der ideale Ort, um ein paar Tage als Paar zu entspannen und gleichzeitig jede Menge Neues zu entdecken.

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